Irgendwann muss es wohl sein – ein Redesign

Templates

Momentan ist es hier etwas ruhig, da ich mich sehr intensiv mit dem Gedanken trage, meiner Seite ein Redesign zu verpassen. Ich habe mich auch schon umgeschaut, aber die Template-Vielfalt erschlägt mich nahezu.

Außerdem befinde ich mich in einem Dilemma: Mein in die Jahre gekommenes Blogtheme “Smoky” bot mir bisher reichlich Stoff für Blogbeiträge. Im Laufe der Jahre habe ich es um viele neue Funktionen und Design-Elemente erweitert und diese Veränderungen hier ausführlich dokumentiert.

Daher stellte ich mir die Frage: “Worüber soll ich noch schreiben, wenn ich mir ein neues Theme mit allumfassenden Funktionen zulege?”

Hinzu kommt, dass ich – zumindest was das Wechseln des Blogthemes betrifft – im Gegensatz zu Horst ;-) flexibel wie ein Amboss bin. Nicht sauer sein, Horst. Ich finde die Veränderungen in Deinem Blog immer sehr spannend und konnte mir einen Eindruck über tolle neue Features verschaffen – auch wenn man darüber streiten kann, ob da noch der Wiedererkennungseffekt gegeben ist.

Aber nach 4 1/2 Jahren ist es ja schon fast verpflichtend, einen Tapetenwechsel vorzunehmen, oder? :-)

Hier ist eine Galerie der bisher verwendeten Themes – anfangs noch bei WordPress.com – dieses Blogs. In der ersten Bloggerphase war ich noch experimentierfreudiger:

 

Die Erde dreht sich nun einmal

Apropos Wiederkennungseffekt – der sollte natürlich auch bei einem Wechsel des Blogoutfits vorhanden sein. Daher wird es auch vorerst keinen Logo-Wechsel geben.

Nun beobachte ich, dass immer mehr Besucher über Smartphones und Tablets diesen Blog besuchen und daher stehe ich vor der Entscheidung, mir

  1. entweder ein responsive Template zuzulegen und den Lesern auch mobil einen gewissen Komfort zu bieten
  2. oder auf andere Art, die Seite mobiltauglich zu gestalten.

Zu Punkt 2: Natürlich habe ich versucht, Lösungen zu finden, Besuchern das Lesen per Android oder iOS halbwegs komfortabel zu ermöglichen. Aber eine Templateänderung bzw. -ergänzung ist mir viel zu aufwändig und diverse (kostenlose) Plugins für eine mobile Darstellung brachten keine zufriedenstellenden Ergebnisse.

Bei der Überlegung über den Einsatz eines kostenpflichtigen Plugins wie beispielsweise WPtouch Pro kam ich zu dem Schluss, “Wenn ich schon bezahle, dann lege ich zur Not lieber noch etwas drauf und investiere in ein responsive Premiumtheme.”

Und irgendwie finde ich, wirkt man als “Tipp-Geber” in Sachen WordPress und CSS wohl irgendwann nicht mehr glaubwürdig, wenn das eigene Template nicht mehr dem neuesten Standard entspricht.

Irgendwann werdet ihr wohl meine Dokumentationen müde belächeln, weil die nachträglich hinzugefügten Funktionen in meinem ollen “Smoky” heutzutage zum Standardrepertoire aktueller Themes gehört. Beispielsweise der Einbau eines Button to Top-Button: Bei Sichtung von einigen Hunderten von Themes liegt dessen Einsatz bei geschätzten 90 %.

Wenn der eigene Anspruch im Wege steht

Okay, ich hoffe, dass ich ein Template auswähle, das meinen Ansprüchen im vollen Umfang genügt. Es ist gar nicht so einfach eines zu finden, wenn man seinen Blog mit etlichen individuellen Funktionen ausgestattet und nach den eigenen Bedürfnissen angepasst hat. ;-)

Vielleicht ist auch das Auserwählte auf den ersten Blick nicht ganz so perfekt, so dass mir zum Thema “Funktionen hinzufügen” noch ein wenig Spielraum bleibt.

Andererseits bieten aktuelle Templates oft eine komfortable Bedienung, von denen ich bei Smoky nur geträumt habe, beispielsweise die einfache Anpassung per Backend … und nicht mehr per css- bzw. php-Fummeleien. :-)

Entweder gesichtslos oder extrem aufgebläht

Mein Problem: Die meisten responsive Themes sind mir einfach zu “clean” und wirken auf mich sehr unpersönlich. Oder aber sie sind derart überdimensioniert und mit Funktionen versehen, von denen ich nur einen Bruchteil benötige. Ich brauche keine Affiliate-, AdSense- oder Shop-Funktionen, aber auch das scheint mittlerweile zum Standard zu gehören.

Adsense im Theme Smoky

 

Selbst hier im “Smoky” war solch eine Verwendung bereits möglich.

 

Schlicht, funktionell, anpassbar – so soll es sein

Während der Suche nach einem ansprechenden Theme erinnerte ich mich an Michaels Aussage zu seinem Redesign:

Ich wollte am Ende einen Blog-Blog. Header, Menü, klassischer Content-Bereich links, klassische Sidebar rechts, Footer.

und

Aber damit möchte ich zurück zu den Wurzeln. Ein Blog darf wie ein Blog aussehen.

 

Genau so! Michaels Aussage stimmte mich recht zuversichtlich und entspricht auch meiner Vorstellung eines Blogdesigns – zumindest das, was mir für diesen hier vorschwebt.  Ich mein, ich finde andere Themes richtig hipp und schick, aber für meinen Blog irgendwie … unpassend.

Da Michael also fündig geworden ist und den Namen seines Templates verraten hat, begab ich mich hoffnungsfroh erneut auf die Suche. Zwischenzeitlich hatte ich nämlich schon resigniert, überhaupt noch ein “normales” Theme zu finden.

Theme "Apprise"Ich brauche keine überdimensionierten Slider – mein Blog ist nun mal kein Fotoblog. Aber schön wäre es, wenn “featered posts” im oberen Bereich in den Fokus gesetzt werden können.

Daher sprach mich auch anfangs das Theme “Apprise” an. Allerdings wirkte es bei näherem Hinsehen dann doch zu “clean” und selbst die kostenpflichtige Variante genügte nicht meiner Vorstellung eines optisch ansprechenden und funktionalen Themes.

“Smoky” begleitet mich jetzt schon über 4 Jahre meiner Bloggerzeit und wenn ich es jetzt in den Ruhestand versetze, werde ich ihm hinterher trauern.

Einerseits weil es so simpel gestrickt ist, andererseits weil mein Zweitblog aus der gleichen Templateschmiede stammt und ich Anpassungen meist 1:1 in diesem übernehmen konnte.

Worauf es mir ankommt:

  • schlichtes Blogdesign aber nicht “steril”
  • individuelle Farbeinstellung
  • Shortcodes (Infoboxen, Templatesuttons usw.)
  • individuelle Bildgrößen der Beitragsbilder evtl. als Thumbnail mit Textauszug (Stichwort “excerpt”)
  • Schriftartenänderung
  • wünschenswert wäre eine individuelle Aufteilung der Startseite evtl. Slider mit Textauszug und nicht zu großer Bildanzeige – alternativ “featured Posts” mit Beitragsbild
  • Artikelformate

Zwei Wunschkandidaten gibt es schon unter den ausgewählten Themes. Eines davon hat es mir besonders angetan und ich habe mir beide schon zig Mal angeschaut. Plötzlich fiel mir bei dem favorisierten Theme auf, dass es mit einem kleinen Manko behaftet ist: Die Ausgabe der Kommentaranzahl fehlt und in der Beitragsansicht werden überhaupt keine Metadaten angezeigt.

Das ist könnte das K.O.-Kriterium sein.

So, nun habe ich noch eine Bitte an euch. Ich habe eine kleine Umfrage erstellt, in der ihr gerne eure Stimme abgeben könnt. Irgendwie brauche ich noch einen Kick von außen, um endgültig den Schritt in Richtung Redesign zu wagen.

Danke für eure Mithilfe. :-)

Umfrageergebnis zum Redesign

Umfrageergebnis Redesign

Edit 25.10.2014

Passend zu diesem Thema hat Ann-Bettina eine Blogparade mit dem Titel Blogparade: Nach welchen Kriterien sucht ihr das Design für euren Blog aus? gestartet. Wer daran teilnehmen möchte, hat noch bis zum 30.11.2014 Zeit.

Die Autorin:

Sylvi

Meine Beiträge beinhalten eigene Erfahrungen über Soft- und Hardware, Social Media und die ich als WordPress-Bloggerin und Joomlanerin gesammelt habe. Zudem widme ich mich dem schönen Hobby "Fotografie".

39 Kommentare

  • Und wenn Du das Theme komplett selber baust?
    Die Vorteile:

    Alle Anforderungen werden erfüllt
    UND: jede Menge Blogthemen :mrgreen:

    Das wäre doch ein Back to the roots – irgendwann vor langer Zeit hat man im Internet noch alles selbst gemacht ;-)

    • Ach Broken … :-)

      ich bin sozusagen mit CMS (Joomla und WordPress) “aufgewachsen” und habe noch nicht einmal ansatzweise versucht, eine eigene Seite zu erstellen. Aber ist schon lustig – ein ähnlicher Vorschlag wurde mir schon einmal gemacht. ;-)

      irgendwann vor langer Zeit hat man im Internet noch alles selbst gemacht

      Wahrscheinlich zu Zeiten, als ich noch nicht einmal ein Notebook besaß. Ich bin ja ein “spätes Kind” was Internet und Bloggen betrifft. ;-)
      Nee ganz ehrlich, mir fehlt einfach die Lust, Geduld und Zeit mich da hineinzuknien. Funktionen und/oder Design ergänzen ist okay, aber mehr muss wirklich nicht sein. Außerdem gefällt mir WordPress.

      Gruß Sylvi

      • Ick verrat Dir mal was: Nimm Dein Smoky und bau das komplett um – im Endeffekt geht es ja in erster Linie um die ganzen div-Container. Das ist schon mal die halbe Miete. Und: das kannst Du bereits. Der ganze Klimbim außenrum – eyyy…. DU hast die Tutorials dazu bereits geschrieben :-P

        Also: hock Dich auf Deine fünf Buchstaben (ich meine den biologischen Ausdruck “After” und mitnichten “Arsch” :-P) und trau Dich (nee, nicht heiraten ;-) )

        Du bringst bereits die wichtigsten Grundvoraussetzungen mit…! Und was Du noch nicht kannst: das ist ja ein schönes Blogposttopic (neudeutsch oder so – also auf jeden Fall was zu bloggen)

        Probiers aus – ein Theme von der Stange ist ja immer noch schnell installiert, wenn alles in die Hosen geht – das tut es aber nicht ;-)

        Ernsthaft: der wordpress-Codex ist ziemlich gut – aber der ist ja auch schon in Deinem Theme eingebaut. Letztlich brauchste nur die Loop suchen (die Blogposts) und außenrum Dein Theme Marke “Eigenbau” per CSS basteln. Damit kommst Du schon wirklich weit (optisch). Zusatzfunktionen erfordert vielleicht Recherche – uuund: ergibt Blogposts.

  • Ich bin ja auch so ein ewig gestriger, die meisten neuen responsiven Themes gefallen mir nicht, weil in den meisten kein Headerbildchen ist. Ich habe Gott sei dank noch eines gefunden, das sich auch nach meinen Wünschen schnell anpassen ließ. Denn auch bei mir kommen die meisten Anfragen vom Handy oder Tablet. Die Zeiten ändern sich…

  • oh ja, responsive wäre toll!

    Ein neues Theme heißt ja trotzdem nicht, dass es nichts mehr dran zu tun gäbe ;-)

    Schau dir mal das an:
    https://themeforest.net/item/enfold-responsive-multipurpose-theme/4519990

    Es ist eines der besten auf dem WP-Markt, nicht überladen, regelmäßig geupdated, kompetentes Supportforum, responsive- klar, und das beste:
    es ist so dermaßen flexibel aus- und umbaubar, dass du aus der eigentlich Demo was komplett anderes unkompliziert bauen kannst. Hab es auf etlichen Seiten im Einsatz.

  • Hallo Hans,

    ja es ist schwierig geworden, aus den vielen Templates das Richtige herauszufischen. Aber ich habe bereits eines gefunden und mit ein paar anderen als Favorit markiert.

    Mal schau’n ob es demnächst meinen Blog entern darf. ;-)

    @Broken Spirits

    …. hmmmmm ….naja, gucken kann ich ja mal. Allerdings müsste ich auch die Kommentarfunktion noch einmal komplett umbauen, die ist größtenteils in der functions.php integriert.
    Xampp habe ich mal reaktiert und darin WordPress installiert. ;-)

    Datenbanken zum Testen habe ich auch noch …

    Hej Birgit,

    Danke für Deinen Vorschlag, das schaue ich mir mal näher an.

    Ein neues Theme heißt ja trotzdem nicht, dass es nichts mehr dran zu tun gäbe

    Stimmt, ich gehe mal ganz stark davon aus, dass ich auch bei einem neuen Theme immer mal wieder einiges ergänzen oder ändern werde. ;-)

    Gruß Sylvi

    • Die Kommentarfunktion kannste ja rüberkopieren. Das ist ja das schöne: Themeübergreifend kompatibel. Allerdings funktioniert das einsortieren der Kommentare bei Dir eh nicht richtig. Jedenfalls wenn ich hier antworte, ist der Kommentar irgendwie falsch einsortiert.

      Bei umfangreichen Themes kannste ja problemlos mehrere Themes, die die jeweiligen Funktionen haben, installieren und dann Dein eigenes zusammenpuzzeln. Für den Anfang klappt diese aus “X Themes mach eines” – Methode ganz gut. Ausbauen kannst Du dann ja immer noch – das passiert sogar automatisch. Der Appetit kommt schließlich mit dem Essen oder so ;-)

      Btw. meine “Best Practice”: erstmal eine reine HTML/CSS Seite bauen (mit Lorem Ipsum-Texten/ Kommentaren, Dummy-Bildern usw.) – dann hast Du das ganze php von der Backe und kannst Dich ausschließlich um das Design kümmern. Wenn das steht, erst die Loop einbauen, die wichtigsten Code-Schnipsel, die Du schon in Tuts beschrieben hast (oder andere, oder aus Blogthemes oder….oder….). Dann hast Du einen ersten “Prototypen”, der schon voll funktionsfähig ist. Die Extras kommen dann nach und nach.

      • @Broken Spirits

        Momentan bin ich schon soweit, mir ein einfaches, kostenloses oder günstiges responsive Theme auszusuchen, das ich nach meinen Bedürfnissen aufpimpe. Aber von Grund auf ein Neues erstellen … ich denke, eher nicht.
        Es wird wohl auf diese Machart …

        Bei umfangreichen Themes kannste ja problemlos mehrere Themes, die die jeweiligen Funktionen haben, installieren und dann Dein eigenes zusammenpuzzeln.

        … hinauslaufen.;-)

        Gruß Sylvi

  • Liebe Sylvi, zuerst vielen Dank für die Erwähnung :-)

    Ich mag das Design deines Blogs. Aber mehr noch seinen Inhalt und die Art und Weise, in der du deine Themen “rüberbringst”. Das verstehe sogar ich, obwohl ich aufgrund mangelnder englischer Sprachkenntnisse an vielen Stellen etwas im Nachteil bin.

    Die die schier unübersehbare Masse an WordPress-Themes machen einen Wechsel wirklich schwierig. Und als Nutzer schanke ich zwischen der Unmenge an (wohl eher) unnötigen Funktionen, die insbesondere viele Premium-Themes mitbringen und der Verlockung eben dieser Features hin und her.

    Responsive Themes haben in meinen Augen viel für sich. Besonders gut sind die Möglichkeiten in meinen Augen in den MH-Themes. Nach der Installation dieses Templates sieht der Blog allerdings wirklich (im erwähnten Sinn) aus wie ein Blog (Header, Content, Sidebar, Footer). Insofern ist die Gestaltungsmöglichkeit etwas begrenzter. Dafür gibt es bei vielen responsiven Themen den Nachteil, dass Fotos oft zu stark gewichtet bzw. in den Vordergrund gestellt werden. Das ist auch nicht immer gewünscht. Andererseits sticht diese “Karte”, was die Darstellung auf mobilen Geräten anlangt. Das allerdings hast du hier mit einem nicht-responsiven Theme auch gelöst.

    Wenn ich deine Kenntnisse hätte, hätte ich vielleicht auch längst einmal versucht, was eigenes zu bauen. Broken hat dazu ja schon viel ausgeführt.

    Ich beschränke mich auf Anpassungen der Themes, damit sie nicht sofort wiedererkannt werden. Mal gelingt das ganz gut, mal weniger. Jedenfalls halte ich meine LeserInnen auf Trab bzw. ich Sorge dafür, dass Netzexil einen Wiedererkennungswert hat, der -sagen wir mal- ziemlich klein ist. Das habe ich ja schon häufig geschrieben. Ohne die “Umbauten” würde ich längst nicht mehr bloggen. Ein neues Theme bringt oft auch Motivation zurück. Viele werden das nicht verstehen – selbst Blogger nicht. Aber so ist das nun einmal bei mir.

    Ich wünsche dir jedenfalls bei deiner Entscheidung eine gute Hand und viel Spaß beim Anpassen deines neuen Themes. Es lohnt sich, die infrage kommenden Themes genau anzusehen, damit man nachher nicht enttäuscht ist, weil eine Sache nicht oder nicht einfach zu realisieren ist, auf die man selbst aber großen Wert legt. Es gibt Frameworks, die nicht gerade leicht zu durchschauen sind. Andererseits bieten viele Theme-Schmieden einen gut Support. Das erfährt man allerdings in der Regel erst, nachdem man bei einem konkreten Problem selbst nicht weitergekommen ist.

    LG
    Horst

  • Hm, ein Theme komplett selber zu bauen ist natürlich eine Möglichkeit, die aber nicht ganz so trivial ist. Zutrauen würde ich es Dir, mit Deinen Kenntnissen, keine Frage.

    Ich hatte selber auch mal mit dem Gedanken gespielt und auch damit begonnen. Aber am Ende habe ich mich doch für ein fertiges Premium Theme entschieden, weil ich meine Freizeit im Moment lieber mit dem Erstellen von Beiträgen verplempern will. Aber so ganz habe ich den Gedanken noch nicht auf Eis gelegt.

    Ich habe früher ganze Webseiten von Hand, in einem einfachen Texteditor, in html erstellt – damals in den ersten Tagen. Aber ein Theme für ein CMS zu erstellen ist dann doch eine ganz andere Hausnummer. Wobei einem, wie Broken schon sagt, der tolle WordPress Codex dabei sehr hilft.

    Ich bin dann mal sehr gespannt, wie das hier weiter geht. ;-)

    LG Thomas

  • Hallo Horst,

    immer gerne und danke für Dein nettes Feedback. :-)

    Ich kann Dich total gut verstehen. Mittlerweile bieten die Themes so viele tolle Features, ich wundere mich da fast über mich selber, dass ich nicht schon viel eher gewechselt habe.

    Allerdings finde ich es ein bisschen schade, dass man die Themes nicht – zumindest für eine gewisse Zeit – mit eigenen Inhalten und lokal antesten kann, bevor man eines kauft.

    Auch wenn viele Themes sehr ausführlich beschrieben sind und manche sogar die Möglichkeit bieten, sie live anzutesten – hat man es installiert, ergeben sich manchmal so einige Abgründe.

    Und naja, was die Kenntnisse betrifft – ich müsste schon sehr viel recherchieren und ausprobieren, bevor ich ein halbwegs ansehnliches Theme zustande bekomme. :-)

    Ich beschränke mich auf Anpassungen der Themes, damit sie nicht sofort wiedererkannt werden.

    So habe ich es bisher auch gehandhabt – mal durch kleine Codesnippets, mal etwas ausführlicher.

    Daher tendiere ich auch eher zum fertigen Theme, damit ich hier sobald wie möglich wieder zum Bloggen komme – nicht nur über WordPress, sondern auch mal über Themen, die so manche Blogparade oder der Webmasterfriday bietet. Die habe ich in letzter Zeit nämlich ganz schön vernachlässigt. :-)

    Hej Thomas,

    willkommen in heimischen Gefilden. :-)

    … weil ich meine Freizeit im Moment lieber mit dem Erstellen von Beiträgen verplempern will.

    Das ist auch meine Intention, weswegen ich ebenfalls zu einem fertigen Theme tendiere.

    Aber ich sehe, Du hast zu Ann-Bettinas Blogparade auch etwas geschrieben, da werde ich Dich dort gleich einmal besuchen Und den von Horst natürlich auch. Er präsentiert all seine verwendeten Themes in einer Galerie. Das muss ich mir doch glatt noch einmal in Ruhe anschauen.

    Lieben Gruß
    Sylvi

  • Broken Spirits hat den gleichen Tenor wie ich :-)

    Du musst aber nicht komplett von oben bis unten neu selbst bauen (vielleicht später mal als weiterer Entwicklungsschritt). Fürs Erste kannst Du einfach nur dieses Theme jetzt responsive machen. Vorteil: Du kennst es schon und weißt wo Du hinlangen musst.

    Responsive Webdesign spielt sich ausschließlich in der CSS Datei ab. Ein paar bisherige Formatierungen werden angepasst (aus Pixeln etc. werden Prozent), Dann kommen die sogenannten media queries dazu, welche die zu verändernden Formatierungen auf den kleineren Bildschirmen regeln. Alles kein Hexenwerk, aber dennoch ein guter Sack voll Arbeit. Aus Erfahrung ist es aufwändiger umzubauen als von oben bis unten neu. Doch das muss man auch erst mal können.

    Andete

  • Musste man schnell an den Computer wechseln. Mit dem kleinen Tablet ist es schwierig zu kommentieren. Außerdem wird mir dauernd das Fenster geschlossen, wenn ich unten die Benachrichtigung aktivieren möchte und schwupps ist alles getippte weg :-(

    Andere Vorschläge wie z.B. das zusammenkopieren würde ich nicht machen. So was führt zum Codemonster.

    Auch fertige Themes, ob kostenlos oder kostenpflichtig, sind oft nicht das gelbe vom Ei. Vor allem nicht in der heutigen Zeit, wo es auf knackigen, effektiven Code ankommt, da alles andere nur langsam macht. Und gerade mobiles sind eh schon schnarchzapfenmäßig unterwegs.
    Hin und wieder durfte ich in das ein oder andere mal reinsehen… da kommt mir dann meist das kalte Grausen. Man muss nicht in hunderten von Zeilen in x Dateien an einer Funktion rumpfriemeln, die unterm Strich ein paar Zeilen effektiv brauchen würde. Man möchte es aber allen möglichen User-wünschen gerecht machen. So ein fertiges Theme soll ja massentauglich sein.

    Wie auch immer ich denke es ist schwierig hier eine Entscheidung zu treffen. Fertige Theme-Lösungen haben definitiv Nachteile. Selber effektiv bauen muss man aber auch erst mal können. Fehler rächen sich. Es kommt also drauf an was Du a) kannst, was Du Dir b) zutraust und was Du c) machen willst.

    Responsive an und für sich ist nicht schwer, reines CSS. Und mit einem responsive Theme wirst Du bei Deiner Bastelfreudigkeit und den ganzen Add-Ons die Du manuell eingefügt hast, eh nicht umhin kommen, Dich damit ausführlich zu beschäftigen und kräftig Hand anzulegen. Meistens wirst Du auch bei einer fertigen Lösung nicht umhin kommen, wenn alles einigermaßen passt, an jeden einzelnen Artikel Hand anzulegen und zu prüfen und ggf. zu bereinigen. Knackpunkte sind immer Bilder (die dann doch nicht so wollen wie eigentlich geplant), Videos und vor allem – prost mahlzeit – Tabellen.

  • @Thomas: Es ist ein Trugschluss, dass ein fertiges Theme eine größere Zeitersparnis darstellt. Auf den ersten Blick klar. Dennoch, wenn man nicht für alle Zeiten alles so laufen lassen möchte, wie mit der Installation des Themes ausgeliefert, gibt es Arbeitsaufwand, der sich unterm Strich an einem Punkt in der nahen Zukunft mit dem der eigenen Theme-Erstellung ausgleicht. Das Ganze gilt natürlich nur für Leute, die auch dazu fähig sind, wovon ich bei Dir einfach mal ausgehe ;-)

    Ich arbeite zwar schon lange nicht mehr aktiv mit WordPress, habe früher aber alle meine Themes selbst geschrieben. Mittlerweile arbeite ich nur noch mit Notepad ohne jegliches CMS. Mit HTML, PHP, CSS und hin und wieder auch etwas JS. Eine so ganz andere Hausnummer ist WordPress aber nicht. Klar, aufwendiger, weil auf viel mehr Details eingegangen werden muss. Aber unterm Strich nicht schwerer. Ich würde sogar sagen, dass meine Version “schwieriger” sein kann, da ich mir um jedes einzelne Detail, das ggf. von WordPress vorgegeben ist, Gedanken machen und selbst programmieren muss.

  • Hallo Sylvi,

    wenn Du Dir schon die Arbeit machen willst, dann sollte das neue Theme auf jeden Fall responsive sein. Bin mir sicher, dass Du Dich hinterher ärgerst, wenn Du es nicht gemacht hast.

    Liebe Grüße
    hansen

  • Hej Tanja,

    Fürs Erste kannst Du einfach nur dieses Theme jetzt responsive machen. Vorteil: Du kennst es schon und weißt wo Du hinlangen musst

    deswegen habe ich ja auch erst überlegt, ob ich es nicht doch behalten und um die entsprechenden CSS-Werte ergänzen soll. Lach … das hört sich jetzt so einfach an, aber ich weiß, dass das eine ganz schön fummelige und zeitaufwändige Aufgabe ist.

    Ich habe mich schon etwas in dem schönen großen Internet schlau gemacht.

    … aber dennoch ein guter Sack voll Arbeit

    Zumal es nicht dabei bleiben wird. Eigentlich müsste ich die komplette Es kommt also drauf an was Du a) kannst, was Du Dir b) zutraust und was Du c) machen willst.

    a), b) und c): nicht viel :mrgreen:

    Außerdem habe ich festgestellt, dass mir viele zusätzliche Bastelarbeiten, wie das Hinzufügen von Funktionen oder installieren von Plugins häufig bei Premiumthemes erspart bleibt. Ja ich weiß, wahrscheinlich muss man da wirkiich ein Zauberhändchen haben, um das Theme zu finden, das wenigstens zu 80 % zu einem passt. :-)

    Hallo hansen,

    ja responsive ist absolutes Muss, sonst wäre die Arbeit – selbst das Einrichten eines fertigen Themes – vergebene Liebesmüh’.

    Lieben Gruß
    Sylvi

  • Bedenke dabei, dass je bequemer ein solches Theme wird, desto größer meist das Codemonster hintendran ist :D

    Ich habe/hätte halt auch andere Ansprüche. Ein “Theme” sollte nicht nur zu 80% zu mir passen, sondern zu 100%. Deswegen habe ich schon seit 2008 alle meine WP-Themes selbst geschrieben. Und auch jetzt lasse ich nur mein persönliches Coding an meine Projekte.

  • Am Besten wäre es vielleicht, wenn man sich eines der Standard-Themes nimmt und entsprechend anpasst. Zum Beispiel „Twenty Fourteen“ ist ein responsives Theme, das immer wieder aktualisiert wird, relativ schlicht ist und alle grundsätzlichen Funktionen beinhaltet.

    Wenn man das Theme entsprechend fluid wählt, muss man auch nicht immer wenn neue mobile Endgeräte erscheinen, die Viewportgrößen im CSS wieder anpassen.
    Zudem ist dieses Theme sehr gut dokumentiert und man kann immer wieder auf das Wissen anderer zugreifen.

  • Um mal ein mögliches Mißverständis zu klären “mit Zusammenkopieren” meinte ich nicht “ohne Sinn und Verstand zusammenkopieren” (@Tanja – DIE Tanja btw? Der Schreibstil erinnert mich an wen. Fall DIE Tanja: wb. Lange ist’ s her…. :-) )

    Das sollte natürlich klar sein, daß da trotz allem durchdacht kopiert werden sollte. Ein Codemonster braucht keiner.

    So zweischneidig, wie die Kopiererei ist: richtig angewendet ist der Lerneffekt durchaus hoch ;-)

    Zu a) b) und c)

    zu a) (was Du kannst) : Meine Einschätzung: viel!
    zu b) (was Du Dir zurtraust) : Hej, die Tante hier hat schon mal meinen zerschossen Blog zusammengeflickt!!! Also: ichtrau ihr alles zu ;-)
    zu c) (was Du willst) : Wenn die Tante hier will, kann die alles (siehe eBook) ;-)

    (Überflüssig zu bemerken, daß ich das wirklich spannend fände, wenn hier mal selber Hand angelegt werden würde, oder? :-P )

  • Hallo Gianni,

    danke für Dein Feedback und ja, das könnte auch noch eine Variante sein.

    @Broken Spirits und @Tanja,

    na da haben sich ja die zwei Richtigen wiedergefunden und auch gleich verbündet. :mrgreen:

    Also ich hätte da mal einen Vorschlag. Die Tante versucht es erst einmal mit einem fertigen Theme. Und vielleeeeiiiicht findet sie ja an künftigen langen, dunklen Herbst- und Winterabenden und -wochenenden die Muße, sich mit dem Thema “Kompletterstellung” zu beschäftigen.

    Ich finde, das klingt für eine Zwischenlösung ganz gut. :-)

    Gruß Tante Sylvi :-P

    • :-D

      Tja, um DIE Tanja war es ja auch ewig still… ;-) Klar, daß ich da hellhörig werde. Und das nur wegen dem Schreibstil – da war der Eindruck wohl bleibender als gedacht ;-)

      BTT: klingt für ne Zwischenlösung nicht schlecht…

  • Die Zwischenlösung klingt wirklich nicht schlecht @Sylvi :-)

    @Broken Spirits: So ruhig war es um mich doch nicht. Du bist nur wahrscheinlich auf anderen Kanälen als ich (G+ – habe mein Profil dort mal oben als Webseite verlinkt).

    • *frins* ja, g+… da habe ich Dich sogar eingekreist. Und bin so gut wie nie anwesend. Auf FB tut sich bei mir mal hin und wieder was, aber auch nicht regelmäßig.
      Der ganze Rest eher tot. Selbst das Blog ist mehr inaktiv als aktiv. Ok, Fotoblog ausgenommen. Das macht gerade mehr Spaß ;-)

  • Puh, das man sich so viele Gedanken um ein Blogtheme machen kann.
    Das wäre nicht mein Ding.
    Ich habe mir vor Jahren mal Artisteer gekauft und mach da jedes Jahr ein Update. Mit den Artisteer kann ich dann selber ganz individuelle Themen erstellen die für meine Ansprüche reichen.

    Vielleicht ist das ja auch mal eine Überlegung wert.
    Grüße und ein schönes Wochenende.
    Lothar

    • Hallo Lothar,

      naja, so hat jeder seine “Macke”. ;-) Artiseer habe ich mir mal vor einer ganzen Weile angeschaut, bin damit aber nicht warm geworden.
      Ich habe mir jetzt übrigens ein Template besorgt und werkel schon fleißig herum. :-)

      Schöne Grüße und Dir auch ein sonniges Wochendende
      Sylvi

      • Dann wünsche ich dir jetzt mal viel Spaß und Erfolg beim Werkeln am neuen Theme. Ich bin ganz gespannt. Schönes, sonniges Wochenende.

        VG Horst

  • Hallo Sylvi,

    bei dem Wissen was Du hier vermittelst, ja – ich habe hier schon öfter gelesen, solltest einfach das vorhandene Theme umgestalten. Ich denke Du hast das Zeug dazu. Warum also auf bewährtes verzichten?

    mfg
    Ingo

    • Hallo Ingo,

      danke für Deine Einschätzung. :-) Ich habe mich ja jetzt für ein “fertiges” Theme entschieden. Allerdings waren darin auch noch etliche Nacharbeiten nötig. Und klar … wie einige Vorredner bereits prophezeit haben, bietet so ein Premiumtheme viele Funktionen, von denen ich nicht alle benötige. Andere wiederum fehlen.
      Trotzdem gefällt mir das Theme “Seashell” sehr gut – vorerst. ;-)

      Gruß Sylvi

      • Hallo Sylvi,

        auf jeden Fall ist das flexible Design von “Seashell” sehr nützlich und bestimmt findest Du auch noch eine passende Lösung für die fehlenden Funktionen.

        mfg
        Ingo

        • Hej Ingo,

          ich bin ja noch fleißig dabei, einige Funktionen hinzuzufügen und werde wohl auch noch hin und wieder darüber berichten. :-)

          Gruß Sylvi

          • Hallo Sylvi,

            Ich finde es spannend, welche Möglichkeiten ein Blogg bietet und interessant was für umfassende technische Kenntnisse und Leidenschaft dazu gehören.

            Vor einigen Tagen habe ich einen Kommentar über “PNG kontra Gif” bei Dir hinterlassen. Leider habe wurde er nicht gesendet. Vermutlich hatte ich länger als 10 Minuten für meine Erklärung benötigt.

            Es gibt sehr gute Gründe für jedes dieser Formate. Bei Gelegenheit schreibe ich den Kommentar noch einmal.
            Schade, dass ich den nicht zuerst offline geschrieben und gespeichert habe.

            mfG Ingo

          • Hallo Ingo,

            oh das tut mir leid. Ich habe durch Testkommentare bemerkt, dass etwas mit der Kommentarfunktion nicht stimmte. Daher habe mich von einem Plugin vorläufig getrennt und bei dem anderen die Einstellungen geändert. Mal schau’n, ob es jetzt besser läuft. Aber ich glaube nicht, dass es daran lag, dass Du länger als 10 Minuten dafür benötigt hast. Ich brauche auch schon einmal etwas mehr Zeit für eine Kommentarabgabe. ;-)
            Ich habe mir bei längeren Kommentare schon angewöhnt, sie kurz in Notepad zu speichern, weil mir es auch schon auf anderen Blogs passiert ist, dass der Kommentar futsch war oder keine Moderationsmitteilung erschien.

            Wäre toll, wenn Du trotzdem noch einmal versuchst, Dein Statement abzugeben. :-)

            Schöne Grüße
            Sylvi

            P.S.: Die angezeigte Zeit zeigt Dir nur an, wieviel Zeit Dir nach Absenden verbleibt, um Deinen Kommentar nachträglich zu ändern – falls Du die 10 Minuten darauf beziehst.

  • Hallo Sylvi,

    ich überlege auch ein Redesign meiner Webseite. Ich benutze auch WordPress und möchte beim CMS bleiben. Mit Joomla habe ich noch keine Erfahrungen, also WordPress wäre weiterhin gut. Ein Freund hat mir vor ein Paar Monaten empfohlen, Responsive Design zu benutzen. Damals habe ich nicht gewusst, was das bedeutet, habe aber nachgekuckt. So habe ich auch Deine Webseite gefunden.

    In der Zwischezeit habe ich mich viele responsive Themes angesehen, die habe mir aber nicht gefallen.
    Da heutzutage viele Internetnutzer Handy oder Tablet haben, bin ich doch daran gezwungen, ein vorhandenes Theme meiner Erwartungen anzupassen. Das wird noch kommen…

    Viele Grüße

    Jens

    • Hallo Jens,

      anfangs habe ich gedacht, “Och, meine Seite ist auch noch ohne responsive Theme lesbar” und habe mich lange vor einem Wechsel gedrückt. Ich habe es nach der Umstellung getestet und nun vertrete ich die Meinung, dass die Entscheidung richtig war. Ich finde, dass meine Seite für Besucher von mobilen Endgeräten nun wesentlich lesefreundlicher ist.
      Bei meinem Zweitblog steht diese Umstellung auch noch an … wenn ich irgendwann einmal die Zeit und vor allem ein passendes Template finde. :-)

      Schönen Gruß
      Sylvi

      • Hi,

        ist vielleicht etwas nach-züglerisch…

        …aber was mir bei den meisten Themen mißfällt, ist das die “bollerig” wirken – will sagen, beim hingucken erschlagen die mich – auch von der Größe her – heiße ich Fielmann? ;->

        Toller Slider, toller Footer, toller Header, tolle Sidebar – links und rechts – wo soll ich sonst noch klicken?

        Nö, manchmal ist weniger mehr! (obwohl es mich manchmal kitzelt, auch was schickes reinzubasteln).

        Ich hatte mal mit “The Newswire” in letzter Zeit ‘gespielt’, komme aber immer wieder auf mein Lieblings-Theme zurück (Pinboard).

        Abgesehen davon: responsiv war von Anfang an (März 2014, Beginn WP) alleiniges Thema.

        Zu mobilien Endgeräten: jupp, Dein Thema sieht auf meinem iPad primstens aus, gefällt mir (auf dem Desktop: bollerig) – gut, das wir alle unterschiedliche ‘Geschmäcker’ haben, was Gestaltung etc. angeht. :-D

        Lg
        Peter

        • Hallo Peter,

          von Slider und und pompösem Header habe ich mich mittlerweile getrennt. Den Slider habe ich anfangs schon ein wenig vermisst, das legte sich aber recht schnell. Durch die zufälligen Beiträge in der Sidebar und “related posts” unter den Beiträgen meine ich, wird den Besuchern trotz fehlenden Sliders genügend Gelegenheit geboten, sich einen Überblick über die Themen dieses Blog zu verschaffen.

          Ist doch gut, wenn Geschmäcker so unterschiedlich sind. Ich mag z. B. eher weniger die nackten, blassen Themes mit geringen Kontrasten (Hintergrund und Schrift). Ich hatte zwischenzeitlich sogar den Eindruck, dass Designs von Blogs immer nichtssagender und unpersönlicher werden.
          Aber es freut mich, dass Du trotz des bollerigen Themes meinen Blog besuchst und vor allem Deine Meinung hinterlässt. :-D Dann kann es ja vielleicht doch nicht soooo schlimm sein. :mrgreen:

          Lieben Gruß
          Sylvi