Warum nahm ich drei Kameras auf meinem Kurztrip mit?

Stadthäuser am Domplatz

Als wir kürzlich einen Kurztrip nach Wetzlar planten, überlegte ich, welche Kamera ich mitnehmen soll. Einerseits wollte ich bei unseren Ausflügen tagsüber nicht viel mit mir herumschleppen, andererseits legte ich Wert auf Flexibilität vor Ort was die Kamera- und Objektivauswahl betrifft.

Ich habe dann tatsächlich drei Kameras mitgenommen. Ich wollte – da an dem 2. Aufenthaltstag durchgängig strömender Regen angesagt war – möglichst keinen Objektivwechsel vornehmen. Und so kam folgendes Equipment mit auf die Reise:

  • Die Sony Alpha 77 II (APS-C) mit dem 28-75er von Tamron, f2.8, Macro,
  • Die Sony Alpha 6000 (APS-C) mit dem 16-50er Kit-Objektiv, f3.5-5.6 und
  • Die Panasonic Lumix GX 80 (MFT) mit dem LUMIX G VARIO 12-60/F3.5-5.6.

Okay, ein Wechselobjektiv durfte mit

Dom von unten (DMC-GX80 f/4.1 1/640sec ISO-100 20mm)

Dom von unten (DMC-GX80 f/4.1 1/640sec ISO-100 20mm)

Optional hatte ich für die große Sony noch das 70-200er von Tamron eingepackt. Nur aus dem Grund, dass ich mich eventuell ärgern würde, wenn ich es vor Ort gerne benutzt und nicht dabei gehabt hätte. Wäre nicht das erste Mal. ;-)

Jetzt fragt ihr Euch vielleicht, warum nimmt die komische Frau drei (!) Kameras mit und dann noch auf einem Kurztrip? Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich der GX 80 in Innenräumen wie Kirchen und Museen hohe ISO-Werte zumuten kann. Von den Aufnahmen bei der Besichtigung des Signal-Iduna-Stadions in Dortmund war ich von den Ergebnissen nicht sooo begeistert. Dabei bin ich wirklich relativ schmerzfrei, was höhere ISO-Werte betrifft. Andererseits ist sie eine wunderbare Street-Kamera – vor allem mit diesem, wenn auch nicht sehr lichtstarkem Zoomobjektiv.

Sonderbare Vorlieben(?)

Zwiebel-Kuppel (DMC-GX80 f/5.6 1/1000sec ISO-100 43mm)

Zwiebel-Kuppel (DMC-GX80 f/5.6 1/1000sec ISO-100 43mm)

Für Innenräume hatte ich die beiden Sonys dabei. Die 77 II mit lichtstarkem Objektiv, zum schönen Freistellen von Details – aber eben kaum weitwinklig und die 6000 mit weitwinkligerem aber wiederum nicht sehr lichtstarkem Objektiv. Außerdem besitze ich sie noch nicht so lange. Sie ist zwar recht einfach zu handhaben, aber ich muss mich noch mit ihr “anfreunden.

Für Außenaufnahmen – insbesondere bei Gebäuden – mag ich es wiederum nicht so gerne ultraweitwinklig. Dafür hatte ich also die GX 80 eingeplant. Klingt komisch, ist aber so.

Wir waren mit dem PKW unterwegs, da frisst so eine Kamera kein Brot. ;-)

Der Wunsch nach Flexibilität treibt manchmal komische Blüten

Hospitalkirche und Alte Lahnbrücke (DMC-GX80 f/5 1/1000sec ISO-100 32mm)

Hospitalkirche und Alte Lahnbrücke (DMC-GX80 f/5 1/1000sec ISO-100 32mm)

Am ersten Tag strahlte also die Sonne vom Himmel und ich wählte meine kleine Fototasche. Dahinein stopfte ich die „kleine“ Sony und die Panasonic. Man weiß ja nie so im Voraus, wohin es einen den Tag über hin verschlägt. Und irgendwie ist es auch wieder albern, zwei Kameras mit sich herum zu schleppen, wenn es vielleicht auch die eine „Große“ getan hätte. ;-)

Aber dann hätte ich auch die große Fototasche nehmen müssen … ach, und ein Ultraweitwinkel-Objektiv. An diesem sonnigen Tag wollten wir Wetzlar hauptsächlich outdoor-mäßig erkunden und voraussichtlich einige Kilometer zu Fuß zurücklegen. Daher wollte ich mich auf die kleine Tasche beschränken.

Es sollte eigentlich nur bei einem Spaziergang mit “begleitender Kamera” bleiben, auch wenn es mir nicht leicht fallen würde. Aber schließlich war ich ja mit besserer Hälfte unterwegs. Er hat zwar mit Fotografie nix am Hut, ist aber ein äußerst geduldiger Begleiter. Auch dann noch, wenn ich mich förmlich an einem Fotomotiv festgekrallt habe. :-)

Stadtfotografie – and the winner is …

Rotes Haus (DMC-GX80 f/4.2 1/500sec ISO-100 20mm)

Rotes Haus (DMC-GX80 f/4.2 1/500sec ISO-100 20mm)

Am Anfang unserer Besichtigungstour habe ich die Sony 6000 neben der GX80 eingesetzt, bin aber dann wieder hauptsächlich zur Letzteren übergegangen. Irgendwie kam ich mit ihr bei den Bildkompositionen besser klar, egal ob es sich dabei um Blümchen-, Häuser- oder Straßenmotive handelte.

Und so knipste ich mich quer durch Wetzlar bis wir entschieden, doch einmal den Dom von innen anzuschauen. Eigentlich war das für den nächsten, angekündigten Regentag geplant, aber ich war dann doch neugierig. Zumal wir uns irgendwie immer bei unserem Rundgang an dem Domplatz wiederfanden. ;-)

Die “kleine” Sony nicht umsonst mitgeschleppt

Auf der Suche nach Erleuchtung (ILCE-6000 f/4.5 1/20sec ISO-320 16mm)

Auf der Suche nach Erleuchtung (ILCE-6000 f/4.5 1/20sec ISO-320 16mm)

Und dann kam doch endlich der Aufritt für die 6000er. Ich fand, sie machte sich in der Kirche richtig gut. Dort gab es genügend Ablageflächen, um längere Belichtungszeiten aus ihr heraus zu kitzeln. Und das weitwinklige Kitobjektiv konnte ich nun gut gebrauchen. Wenn ich mir aber die Exif-Daten anschaue, denke ich hätte ich es auch ruhig mit der Lumix wagen können. Ich muss mit ihr unbedingt noch einmal Kirchenbilder machen. Vielleicht habe ich sie bisher einfach unterschätzt.

Ein paar Straßenfotos habe ich mit ihr auch gemacht, aber ich fand die Verzerrungen schon manchmal recht arg.

Der Auftritt der „Großen“

Für den zweiten, verregneten Aufenthaltstag mit geplanten „Indoor“-Besichtigungen hatte ich den Einsatz der 77II geplant. Also wurde dieses Mal die große Fototasche gepackt und los ging’s. Ich hatte mich schon ein wenig auf das Fotografieren in den Museen gefreut, aber auf Nachfrage, ob das erlaubt sei, wurde es verneint. Okay, schade zwar und ein bisschen geschmollt habe ich, aber muss man eben akzeptieren.

Altstadtgässchen (ILCA-77M2 f/5.6 1/80sec ISO-500 50mm)

Altstadtgässchen (ILCA-77M2 f/5.6 1/80sec ISO-500 50mm)

Im Nachhinein war ich dann doch ganz froh, mich an dem schönen Sonnentag fotografisch ausgetobt zu haben, so konnte ich ganz entspannt weitere Besichtigungen angehen. Wenn es nicht zu stark regnete, kam dann auch mal die große Sony zum Einsatz. Schließlich hat ja auch ein wolkenverhangener Himmel das gewisse Etwas.

Die Lichtstimmung war eine total andere als am Vortag. Daher habe ich mich vorwiegend auf die engen Gassen konzentriert. Da der Himmel aber nicht aus jedem Blickwinkel toll aussah, habe ich für die Häuser den Zoom benutzt, um möglichst wenig von der faden Suppe auf dem Bild zu haben.

Als ich mir noch einmal die letzten Fotos anschaute, die ich für halbwegs gelungen halte, stelle ich fest, dass ich bei allen eine Brennweite von 50 mm verwendet habe. Da könnte ich glatt mal den Versuch starten, nur mit einer Kamera und einem Objektiv mit der 50er Festbrennweite (f 1.8 ) auf Städtetour zu gehen. Aber vorerst strebe ich das Ziel an, bei dem nächsten Städtetrip höchstens zwei Kameras einzupacken. ;-)

Die Autorin:

Sylvi

Meine Beiträge beinhalten eigene Erfahrungen über Soft- und Hardware, Social Media und die ich als WordPress-Bloggerin und Joomlanerin gesammelt habe. Zudem widme ich mich dem schönen Hobby "Fotografie".

25 Kommentare

  • Wetzlar! Warum Wetzlar? Sitz meines derzeitigen Arbeitgebers. So fällt mir auf, dass ich von der Stadt so gut wie nichts zu sehen kriegen, die Firma im OT Dutenhofen und das Stamm- Hotel auch irgendwie weiter draußen… Wo habt ihr denn geschlafen?
    (Tut mir leid, dass ich zum eigentlichen Thema nichts beitragen kann :-( )
    Viele Grüße!
    Ich geh mal “rüber”…

    • Hej Miki,

      mach Dir nix draus. Ich habe meinen derzeitigen Wohnort auch erst etwas besser kennengelernt, als ich mit der Fotografiererei angefangen habe. Schön mal wieder von Dir zu lesen und macht nix, wenn der Kommentar etwas offtopic ist.
      Dann gehe ich auch mal rüber. ;-)

      LG Sylvi

      • Ich werde in den nächsten Tagen in der Umgebung sein. Es würde interessant sein, dieselben orte zu fotografieren. Danach zu vergleichen und neue Einsichten zu gewinnen was man auch anders machen kann :)

  • Wie immer: schön berichtet. (Y)

    …aaaber, mir wär das (heute) zuviel Equipement zum mitschleppen…

    …obwohl ich früher (TM) mit meinem analog bestücktem Alufotokoffer und Stativen auch manche Fotosessions erledigt hatte (mal abgesehen von den ganzen Ausgabe fürs Equipement, die ich heute nicht mehr bereit, bin zu investieren).

    Wäre mal interessant zu erfahren, was Du so round about investiert hast…

    (warte immer noch auf den vlt zugesagten Moonwalk ;-P)

    lg Peter

    • Hallo Peter,

      danke schön. :-) Naja, ich hatte ja bei meinem Städterundgang nicht alles dabei. Ich brauchte also keinen Fotorucksack oder gar Alukoffer. In den Kalahari-Fototaschen habe ich alles – auch Portemonnaie, Tempos, Handy usw. – unterbringen können. Hielt sich also gewichtsmäßig tatsächlich in Grenzen.
      Echt? Interessiert Dich wirklich, wie viel das alles gekostet hat? Kann ich mir nicht vorstellen. ;-) Aber davon ab, kann ich das ad hoc auch gar nicht benennen – auf jeden Fall viel zu viel für ein Hobby. :mrgreen:

      Moonwalk-auf-nächstes-Kalenderjahr-verschieben-Gruß
      Sylvi

  • Hallo zusammen. Ich denke da genau andersrum. Seit ca. 5 Jahren experimentiere ich in der Stadfotografie und mag es eher mit einem Kameragehäuse und wechselnden Objektiven. Aber ich versuche aus, dass zu komprimieren, denn am liebsten trage ich nur eine Tasche bzw. habe die Kamera in der Hand. Ich glaube die Generallösung gibt es da nicht – wir werden doch immer von Passanten belächelt, wenn wir entweder Koffer dabei haben oder drei Gehäuse um die Brust. Bestenfalls schaffe ich meine Aufnahmen mit einem Gehäuse und einem Objektiv und finde dazu die passenden Objekte-so rum wäre es top.

  • Hallo,
    ich bin auch gern mit zwei Kameras unterwegs. Zum einen mit meiner Alpha 99 mit dem 70-200 und auf meiner Alpha 6000 habe ich meisten ein 16-70 von Sony oder ein 12mm von Samyang. Diese Kombination habe ich meistens dabei und bin damit für die allermeisten Situationen optimal ausgerüstet.
    Der eine oder andere wird das evtl. belächeln, aber das ist mir egal.
    Wir sind oft am Meer unterwegs und da habe ich mir das Objektivwechseln auch wirklich abgewöhnt. Wenn ich dann z.B. Möwen fotografieren möchte sind die eh weg, wenn ich vorher noch die Linse wechseln will.
    Wenn es aus Platz- oder Gewichtsgründen möglich ist habe ich beide Kameras dabei, ansonsten bin ich aber auch sehr oft nur mit der kleinen Sony und dem 16-70 unterwegs. Diese Kamera habe ich in den letzten Jahren echt schätzen gelernt.
    Gruß Jörg

    • Hallo Jörg,

      ich sehe das genauso wie Du. Im Regen und am windigen Strand würde ich jeglichen Objektivwechsel vermeiden. Ich habe dann auch keine Lust mit irgendwelchen Plastiktüten beim Wechseln herum zu hantieren. Dann nehme ich doch lieber zwei Kameras mit unterschiedlichen Brennweiten mit und bleibe flexibel. Ob das jetzt in Wetzlar erforderlich war, sei mal dahingestellt. Aber die Sony 6000 besaß ich erst seit Kurzem und daher hatte ich sie zu Testzwecken dabei. Ich liebäugle ja auch mit einem anderen Zoomobjektiv für sie … 16-70 klingt nicht schlecht. ;-)

      Gruß Sylvi

      • Hallo Sylvi,
        das 16-70 von Sony kann ich sehr empfehlen. Es ist ein vernünftiger Zoombereich bei guter optischer Qualität. Gleichzeitig ist es nicht so groß. Deshalb nehme ich die Kamera mit dem Objektiv auch gern, wenn ich mal keine Lust auf so viel Geraffel habe.
        Gruß Jörg

  • Moin,
    mit mehreren Kameras rumzulaufen finde ich persönlich echt nicht schlecht, denn wie man bei dir sieht hat es deutliche Vorteile gehabt. Außerdem kann man ja auch nie sagen, wann mal eine Kamera ausfällt. Und wenn man dann auf großer Reise ist wäre das schon ziemlich schade, aber lange Rede gar kein Sinn, wollte sagen: Das sind echt schöne Fotos geworden. :)
    Viele Grüße
    Dustin

  • Tolle Bilder, Sylvi! Ich habe auch lange Zeit mit der Panasonic Lumix GX80 geknipst. Bei dem geringen Gewicht der Kamera gibt es auch wirklich “gewichtige” Gründe, die für dieses Modell sprechen. Nach einer gewissen Zeit hat mir die Low-Light-Performance dann aber wirklich nicht mehr gepasst. Trotz eines lichtstarken Objektivs aus dem Hause Olympus mit f1.8 hat es einfach nicht mehr gereicht und die Belichtungszeit wurde zu lang. Hast du diese Gedanken auch öfters?

    Ich bin mittlerweile auf eine traditionelle Spiegelreflexkamera gewechselt, stelle aber fest, dass ich sie weniger häufig mitnehme. Und da sind wir schon wieder am entscheidenden Punkt. Auch die beste Kamera bringt nichts, wenn man sie nicht dabei hat…

    Viele Grüße,
    Raffael

    • Hallo Raffael,

      ich mag die Lumix total und finde, dass die Fotos knackscharf sind. Für mich ist sie eine tolle Reisekamera für Strand und Stadt. Ich hatte sie einmal bei der Besichtigung des Signal-Iduna-Parks dabei und bei den Fotos, die in den Innenräumen entstanden, meine ich schon, dass sie recht schnell an ihre Grenzen kam. Aber die Lichtverhältnisse dort waren sehr grenzwertig. Aber wenn ich wüsste, ich müsste beispielsweise in einer Kirche oder einem Aqua-Zoo fotografieren, wäre sie wohl nicht meine erste Wahl. Allerdings habe ich sie bei solchen Örtlichkeiten auch noch nicht ausprobiert. Auf jeden Fall greife ich dann vorsichtshalber lieber zu meiner Sony Alpha 77 II oder eben neuerdings zur 6000er.

      Gruß
      Sylvi

  • Wunderbare Fotos, die können sich sehen lassen. Aus irgendeinem Grund versprühen die Fotos einen einzigartigen Charme, das fällt direkt auf. Ich finde auch, dass du die Lightroom-Bearbeitung bestens beherrscht (benutzt du doch, richtig?)… Echt spitze.

    Weiter so!

    Besten Gruß
    D.H.

    • Danke schön Dieter, es passte eben alles sehr gut bei diesem Kurztrip. Tolle Stadt, teilweise tolles Wetter, ich war so richtig in Fotografielaune, hatte unendlich viel Zeit und einen geduldigen Partner … könnte sein, dass das alles für die Motivauswahl durchaus förderlich war. :mrgreen:
      Ja ich benutze Lightroom und liebe es.

      LG Sylvi

  • Hallo Sylvis,

    ich nehme auf jeden Fall immer ein kleines Reisestativ mit – dann kann ich auch mit seeehr langen Belichtungszeiten fotografieren. Das gibt sehr tolle Effekte die ich nicht anders hinbekomme. Ist natürlich etwas mehr zu schleppen – lohnt sich aber!

  • Ja das kenn ich nur zu gut aus eigener Erfahrung. Zwei Kameras und ein paar objektive. Evtl. auch eine Person, die beim Tragen hilft, ist ein gutes Extra! Ich mag dein Bild von dem Dom von unten am meisten. Sehr gut gelungen.
    Liebe Grüße!

  • Die Bilder sehen so klasse aus, da hat es sich auf jeden fall gelohnt, die 3 Kameras mitzunehmen… Ich nehme immer nur 2 mit, eine kleinere und die große Spiegelreflex Kamera.. na gut.. wenn die Handy Kamera zählt, dann habe ich sogar auch 3 dabei ;-)

    Liebe Grüße :-)

  • Sylvis, deine Fotos sind der Hammer! Ich bin noch kompletter Anfänger in der Fotografie, aber bei solchen tollen Fotos bekomme ich sofort wieder Lust, neue Motive und Einstellungen auszuprobieren. Danke auch für den tollen Beitrag hier!

  • Du bringst es auf den Punkt Testweise mal nur eine 50 mm Festbrennweite zu nutzen verlangt mehr Kaufanreiz aber so lernt man das Motiv erst richtig kennen. So kann man seine fotografischen Fertigkeiten deutlich verbessern als nur mit dem Zoom zu arbeiten geht man wirklich Back to the Roots@

  • Gemeint ist Laufarbeit und nicht Kaufanreiz ;-) Danke für den gelungenen Artikel!

  • Das Foto vom Dom gefällt mir am besten, hat irgendwie was Uriges.
    Sieht fast schon ein bisschen wie eine „Lost Place“ aus.

    Die Unterschiede bei den Kameras sieht man finde ich auch recht deutlich.

    Die Fotografie ist einfach ein schönes Hobby.

    Liebe Grüße
    Mike

  • Hallo,

    nach Wetzlar nehme ich keine Kamera mit.
    Bei der Tourist-Information können sie Kameras und Ferngläser von Wetzlarer Firmen ausleihen . Ich habe mich für die Leica V-LUX 114 entschieden und die Stadt und den Dom fotografiert.
    Leitz-Park Wetzlar und Museum besuchen, super.
    Ich bin mit LUMIX G DMC-GX80 + G Vario 12-32 mm F/3.5-5.6 klein leicht immer dabei.
    Grüsse Paul

  • Toller Bericht! Einigen hier scheint das ja zu viel Equipment zum Rumschleppen zu sein. Mein Schwager ist leidenschaftlicher Fotograf und nimmt jedes Mal weitaus mehr mit. Kommt vermutlich immer auf die Anforderungen und die Ideen an, die man verwirklichen will.